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Betriebliche Altersvorsorge im Mittelstand: Fachkräftemangel und Sorge der Mitarbeiter um ihre Alterseinkünfte

„Die Beschäftigten im deutschen Mittelstand fürchten um ihren Lebensstandard im Alter. Deshalb erwägen sie, die drohenden Einnahmelücken im Ruhestand über die betriebliche Altersversorgung (bAV) zu schließen, und suchen das Gespräch darüber mit ihrem Arbeitgeber. Das geht aus der Studie „Betriebliche Altersversorgung im Mittelstand 2013“ hervor, die die Generali Versicherungen und das F.A.Z.-Institut veröffentlicht haben. Die aktuelle Befragung knüpft an die erste Untersuchung beider Partner zu diesem Thema an, die im März 2012 erschienen war. Mancher Mitarbeiter lässt sich demnach ausrechnen, mit welchen späteren Einnahmen aus der gesetzlichen Rentenversicherung und aus der betrieblichen Altersversorgung er rechnen kann. Allerdings fehlt einem Teil der Beschäftigten schlicht das Geld, um kapitalgedeckt für das Alter vorzusorgen. Nur jedes dritte mittelständische Unternehmen bietet eine arbeitgeberfinanzierte Betriebsrente an. Gut jeder zweite Betrieb hat zwar ein Anreizsystem für die Altersvorsorge im Portfolio, die Teilnahmequote der Arbeitnehmer bleibt dennoch verbesserungswürdig.“ (Quelle)

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